Volkskalender für Freiburg
Der „Volkskalender für Freiburg“ erschien zwischen 1910 und
1950 zuerst in der St. Paulusdruckerei, dann im Kanisiuswerk, zwischen 1951
und 1982 unter dem Namen „Freiburg und Walliser Volkskalender“. 1983 wurde
der Walliser Teil aufgegeben und die jährliche Publikation entwickelte sich
zum Medium für die katholische Bevölkerung Deutschfreiburgs unter der
Bezeichnung „Freiburger Volkskalender“ (Kanisius-Verlag). Zum festen
Bestandteil jedes Kalenders zählen das Kalendarium, Wetter- und
Bauernregeln, Marktverzeichnis, eine Humorseite und Rätsel.
Originalbeiträge Freiburger Autoren (z.T. Mundartbeiträge), Gedichte,
geschichtliche Erinnerungen, reichhaltige Illustration und Nachrufe auf die
Verstorbenen bereichern den Kalender. Von Anfang an integrierte man relativ
häufig Fotos, die heute sehr oft die einzigen, deshalb sehr wertvollen
Bilddokumente darstellen.
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