In: Vallesia, 2011, no. 66, p. 125-149
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In: Annales valaisannes, 2014, p. 233-250
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In: Deutsche Zeitschrift für Philosophie, 2016, vol. 64, no. 6, p. 925-946
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In: Revue de droit suisse RDS, 2006, vol. 125, no. 5, p. 599-611
On peut constater que la discussion concernant le gouvernement d'entreprise (corporate governance) est passée d'une certaine manière à côté de la question principale. Car, tel que les propos susmentionnés concernant les droits de consultation lors d'une fusion et concernant les règles relatives à la participation au profit de l'entreprise auront pu vous faire comprendre et tel qu'il a...
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In: Zeitschrift für Schweizerisches Recht, 2009, p. 387-411
Die Vertragsform erfreut sich in der Zusammenarbeit von Staatsverwaltung und Privaten zunehmender Beliebtheit. Die grundsätzliche Zulässigkeit derartiger Ver-träge ist heute nicht mehr bestritten. Umso mehr muss sich aber das Augenmerk auf die rechtliche Ausgestaltung des Abschlusses und des Inhaltes des Verwal-tungsvertrags richten. Die «Vertragsfreiheit der Verwaltung» stellt dabei ein...
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In: Baurecht/Droit de la Construction, 2008, no. 3, p. 147-151
Welche Ansprüche aus einer (fehlerhaften) öffentlichen Vergabe resultieren können und auf welchem Verfahrensweg sie einzufordern sind, hängt davon ab, ob das Vergabeverhältnis privatrechtlicher oder öffentlichrechtlicher Rechtsnatur ist und wie das Vergabeverhältnis zum gesetzlichen Vergaberecht steht. Diese grundsätzlichen Fragen sind bis heute umstritten. Der vorliegende Text nimmt...
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In: Festschrift für Gunther Teubner zum 65. Geburtstag, 2009, p. 201-214
In public-private partnership, the question of a third party's rights always was and still remains very controversial. On the one hand, public law has elaborated extensively on third parties' rights over the years. Solutions range from the two-step approach (Zweistufentheorie) to the extensive use of constitutional rights to the requirement of a compulsory written consent. On the other hand,...
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In: Sic! - Zeitschrift für Immaterialgüter-, Informations- und Wettbewerbsrecht, 2009, no. 2, p. 65-74
Das schweizerische Urheberrecht sieht vor, dass die Verwertungsgesellschaften für die von ihnen einforderten Vergütungen Tarife aufstellen und darüber mit den massgebenden Nutzerverbänden verhandeln. Diese ausgehandelten Tarifverträge werden sodann infolge eines Genehmigungsverfahrens für die entsprechenden Nutzer verbindlich (Art. 46 URG). Dabei stellt sich die Frage nach der...
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In: AJP Aktuelle Juristische Praxis, 2008, p. 1177-1180
Inwieweit ist der Arbeitnehmer bei Krankheit vor dem Verlust der Arbeitsstelle durch Kündigung zu schützen? Diese Frage erhielt im Entscheid 4A-102/2008 27.5.2008 eine besonders plastische und eindringliche Dimension. Der vorliegende Text erörtert in kritischer Weise die Entscheidung des Bundesgerichts.
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In: Ziekow, Wandel der Staatlichkeiten und wieder zurück?, Sammelband zur internationalen Tagung am Speyer am 19. September 2009
Rechtswissenschaftliche Untersuchungen zu Kooperationen zwischen dem Gemeinwesen und Privaten in der Schweiz betonen in ihren Einleitungen gerne, dass die Schweiz das Land der öffentlich-privaten Kooperationen sei. Andererseits konstatieren diese wissenschaftlichen Untersuchungen, dass die öffentlich-privaten Kooperationen im Allgemeinen und Public Private Partnership (PPP) im Besonderen heute...
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