Eine angemessene Vertretung der Sprachgemeinschaften in der eidgenössischen Verwaltung gilt im politischen Diskurs als wichtiger Ausdruck der schweizerischen Mehrsprachigkeit. Verschiedene Gesetzesgrundlagen und Weisungen sind erlassen worden, um dieses Ziel zu erreichen. Es stellen sich jedoch Fragen bezüglich der Umsetzung und Wirkung dieser Massnahmen im Spannungsfeld zwischen beruflichen...
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(Rapports du Centre scientifique de compétence sur le plurilinguisme)
Das Projekt Herkunftssprache und Schulsprache: sind Literalitätskompetenzen übertragbar? (HELASCOT) befasst sich mit der sprachlichen Entwicklung von Kindern mit portugiesischer Herkunft in der Schweiz. Der Schwerpunkt liegt auf den schriftlichen Sprachkompetenzen (Rezeption und Produktion) dieser Kinder in ihrer Herkunftssprache (d.h. in Portugiesisch) und in der Schulsprache der ...
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(SZIG-Papers ; 7)
Auf verschiedenen Ebenen hat sich gezeigt, wie vielschichtig und komplex die Frage der Bildungswege der Imame aus der Schweiz ist: Sie sind in verschiedenen sprachlichen Gemeinschaften tätig und haben sich auf ganz unterschiedliche Art und Weise für ihre Tätigkeit qualifiziert. Ihre schulische Ausbildung und ihr Hochschulstudium haben sie in verschiedenen Ländern absolviert. Die...
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In den Kantonen BS und SO sowie in den deutschsprachigen Teilen der Kantone BE, FR und VS wird seit dem Schuljahr 2011/12, im Kanton BL seit dem Schuljahr 2012/13, Französisch als erste Fremdsprache ab der 5. Klasse (Zählung nach HarmoS) nach dem Passepartout-Lehrplan bzw. nach einem gemeinsamen Konzept und mit einem gemeinsamen Lehrmittel unterrichtet. Die Ziele, Inhalte und der Aufbau ...
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