In: Verbands-Management, 2019, vol. 45, no. 2, p. 6-16
Sozialunternehmen mit einer ausgeprägt unternehmerischen Führung sind erfolgreicher als solche, die weniger stark veränderungs- und marktorientiert ausgerichtet sind, weniger Risiken eingehen, und ihre Mitarbeitenden weniger stark einbeziehen. Das zeigen die Ergebnisse einer Befragung von 257 Sozialen Organisationen aus der ganzen Schweiz, die im Bereich der Integration Wohn-, Arbeits-,...
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In: Verbands-Management, 2019, vol. 45, no. 2, p. 60-65
Stiftung und Verein sind bis heute die häufigsten Rechtsformen für Soziale Institutionen in der Schweiz. Nach landläufiger Meinung ist jede der beiden Rechtsformen mit besonderen Merkmalen verbunden, welche die Arbeitsweise und insbesondere die Entscheidungsfindung in grundlegenden Fragen prägen. Im vorliegenden Beitrag werden am Beispiel von Institutionen für Menschen mit ...
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In: Verbands-Management, 2015, vol. 41, no. 2, p. 24-33
Die Leistungs- und Erfolgsmessung ist inzwischen zu einer der Kernaufgaben in der Führung von Nonprofit-Organisationen geworden. Gegenüber der traditionellen Fokussierung auf den Sachzweck prägt sie zunehmend die strategische und operative Führung in den Organisationen und ihre Beurteilung durch Geldgeber und andere Interessengruppen. Daraus leitet sich die Frage ab, in welchen Bereichen...
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(Paradosis ; 57)
ISBN: 9782827110940
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(Working Papers Histoire Contemporaine ; 1)
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(Working Papers SES ; 410)
L'objectif de cet article est de décrire les réformes engagées dans les industries de réseaux au Cameroun et de les analyser par rapport à l'approche néo-institutionnelle. Il apparait que ces mutations ont connu des formes spécifiques dans ce contexte, au point de faire courir un risque sur le développement durable de ces industries, notamment dans les segments non concurrentiels. Nous...
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In: Verbands-Management, 2013, vol. 39, no. 2, p. 22-31
Die Schweiz wird oft als Stiftungsparadies gepriesen, und die Stiftungszahlen bestätigen dies im internationalen Vergleich. Es ist jedoch verhältnismässig wenig darüber bekannt, welche Faktoren das Entstehen gemeinnütziger Stiftungen begünstigen bzw. hemmen und wie diese wirken. Der vorliegende Beitrag fokussiert sich auf den Schweizer Kontext. Zunächst wird ein Modell der relevanten ...
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(Working Papers SES ; 493)
We describe R package “causalweight” for causal inference based on inverse probability weighting (IPW). The “causalweight” package offers a range of semiparametric methods for treatment or impact evaluation and mediation analysis, which incorporates intermediate outcomes for investigating causal mechanisms. Depending on the method, identification relies on selection on observables ...
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(Working Papers SES ; 466)
This paper investigates the finite sample properties of a range of inference methods for propensity score-based matching and weighting estimators frequently applied to evaluate the average treatment effect on the treated. We analyse both asymptotic approximations and bootstrap methods for computing variances and confidence intervals in our simulation design, which is based on large scale labor...
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