Fetale Programmierung kardiovaskulärer Erkrankungen = Fetal programming of cardiovascular diseases
Ragazzi, M. ; Simonetti, G.D.
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- Zusammenfassung: Dass die intrauterine Entwicklung die späte Gesundheit beeinflusst, ist vielfach belegt. Eine einfache anamnestische Größe, das Geburtsgewicht, ist ein bislang unzureichend beachteter Prädiktor für kardiovaskuläre Krankheiten und sollte in Ergänzung anderer klassischer Risikofaktoren bei der Anamnese erhoben werden. Besondere Präventionsmaßnahmen für Kinder mit niedrigem Geburtsgewicht sollten gefördert werden.