Mémoire de bachelor : Haute Ecole de Santé Valais, 2015.
Problembeschreibung: Postoperative Nausea und Vomiting (PONV) stellt neben Schmerz eine der häufigsten postoperativen Komplikationen dar. Die Inzidenz beträgt bei gynäkologischen Patientinnen 80%. Symptome und Folgen von PONV können physische, psychische, emotionale und finanzielle Auswirkungen für die Patienten und das Personal haben. Postoperative Nausea und Vomiting wird meistens...
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Mémoire de bachelor : Haute Ecole de Santé Valais, 2015.
Problembeschreibung: Im Pflegealltag ist Schmerz ein bekanntes und häufig anzutref- fendes Symptom, welches in jeder Altersgruppe auftreten kann. Schmerzen können plötz-lich entstehen oder allmählich beginnen und sich bei unzureichender Therapie zu chroni-schen Schmerzen entwickeln. Schmerz kann mit medikamentösen und nicht medikamen-tösen Therapien behandelt werden. Zu diesen nicht...
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Mémoire de bachelor : Haute Ecole de Santé Valais, 2015.
Problembeschreibung: Die Gonarthrose bezeichnet eine chronische Erkrankung mit einer weltweiten Prävalenz von 10.8% bei Männern und 18% bei Frauen (Iqball & Fleischmann, 2007). Dabei treten Schmerzen als Leitsymptome auf (Anders, Grifka & Heers, 2014). Der Hauptfokus der Therapie liegt auf der Linderung der Schmerzen (Schabus & Bosina, 2007). Es werden medikamentöse und nichtmedikamentöse...
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Mémoire de bachelor : Haute Ecole de Santé Valais, 2015.
Problembeschreibung: Die Prävalenz von Demenz belief sich im Jahr 2010 weltweit auf 35,6 Millionen Menschen. Neben den Hauptsymptomen der Demenz können Reizbarkeit, Angst, Enthemmung und Agitation auftreten. Fast die Hälfte aller Menschen mit Demenz zeigen monatlich Agitation und agitiertes Verhalten auf. Medikamentöse Therapien weisen oft eine begrenzte Wirkung auf und sind mit Risiken ...
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Mémoire de bachelor : Haute Ecole de Santé Valais, 2015.
COPD ist momentan die vierthäufigste Todesursache weltweit und wird im Jahre 2020 als die dritthäufigste Todesursache vorhergesagt. Eine COPD entsteht in der Regel nach einer langen Schadstoffbelastung der Lunge wie zum Beispiel nach Zigarettenrauchen. Hauptsymptome der COPD sind Husten, Auswurf und Dyspnoe. Die Therapie der COPD setzt sich aus der Rauchentwöhnung, medikamentösen ...
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Mémoire de bachelor : Haute Ecole de Santé Valais, 2015.
Einleitung: Epicondylitis lateralis humeri ist eine der häufigsten muskuloskelettalen Funktionsstörung der oberen Extremität. Diese systematische Review soll kostengünstige Methoden und Heimprogramme beurteilen, welche der Patient zuhause ausführen kann, um seine Beschwerden zu lindern. Methode: Für diese systematische Literatursuche haben wir in drei Datenbanken PubMed, Cochrane und...
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Mémoire de bachelor : Haute Ecole de Santé Valais, 2015.
Die Arbeit basiert auf einer Anfrage der Gesundheitsförderung Wallis betreffend gesunder Bewegung für Kinder mit Migrationshintergrund. Im Wallis leidet jeder siebte Schüler an Übergewicht. Die Physiotherapie hat eine präventive Rolle beim Kampf gegen Übergewicht bei Kinder. Im Zusammenhang zwischen dem ungesunden Körpergewicht und dem Aspekt der Migration geht aus der diesbezüglichen...
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Mémoire de bachelor : Haute Ecole de Santé Valais, 2015.
Etwa ein Drittel der Menschen in der allgemeinen Bevölkerung klagen über Insomnie. Auch im Pflegebereich war der Schlaf immer schon ein wichtiges Thema. In der Regel werden Schlafstörungen medikamentös behandelt. Ein erhöhtes Risiko der Toleranzentwicklung und Abhängigkeit besteht. Deshalb sind nichtmedikamentöse Interventionen, wie die Massage geeignet zur Verbesserung des Schlafs. Die...
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Mémoire de bachelor : Haute Ecole de Santé Valais, 2013.
Problembeschreibung: Das Mammakarzinom ist die häufigste bösartige Tumorerkrankung bei Frauen. Das Mammakarzinom stellt ein enormes Problem dar, da die Folgen der Erkrankung fast alle Lebensbereiche der Erkrankten betreffen. Fatigue gilt als eine der häufigsten Folgeprobleme einer Tumorerkrankung beziehungsweise deren Behandlung. Fatigue hat einen negativen Einfluss auf den Krankheitsverlauf,...
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Mémoire de bachelor : Haute Ecole de Santé Valais, 2014.
Weltweit leiden 6.8% der Menschen an posttraumatischer Belastungsstörung (PTSD). 81.7% der Gesellschaft erfährt mindestens einmal im Verlaufe ihres Lebens ein traumatisches Ereignis und 2-50% entwickeln eine PTSD. Die jährliche Inzidenzrate liegt bei 9.8 Millionen Menschen. Die Zahl der traumatisierenden Ereignisse steigt. Die PTSD ist mit physischen und psychischen Symptomen verbunden....
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