Mémoire de bachelor : Haute Ecole de Santé Valais, 2019.
Der seitliche Zugang der eXtrem Lateral Interbody Fusion (XLIF) setzt eine Spaltung des Musculus psoas major voraus, um zur Wirbelsäule zu gelangen. In dieser Arbeit wird untersucht, in welcher Relation die Hüftflexionskraft mit den Alltagseinschränkungen und der Schmerzintensität steht und wie stark diese durch den XLIF beeinflusst wird.
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Mémoire de bachelor : Haute Ecole de Santé Valais, 2019.
Rund 20-40% aller Sportverletzungen betreffen das Sprunggelenk. Bei 11-17% der Gelenkverstauchungen ist die Syndesmose mitverletzt. Wichtig ist eine kompetente und umfangreiche Untersuchung der Syndesmosebänder. Unsere Arbeit analysiert die diagnostische Genauigkeit der einzelnen klinischen Assessments und hilft bei der Interpretation der Resultate der Tests.
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Mémoire de bachelor : Haute Ecole de Santé Valais, 2019.
Die ältere Population bewegt sich im Durchschnitt mit zunehmendem Alter immer weniger. Diese vermehrte Immobilität zieht strukturelle Veränderungen im Körper mit sich. Im Alter reduziert sich die Beweglichkeit zwischen dem 30. und 70. Lebensjahr von 20% bis zu 30%. Die Beweglichkeitsverbesserung ist unter anderem auch ein Ziel der manuellen Therapie.
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Mémoire de bachelor : Haute Ecole de Santé Valais, 2019.
Nackenschmerzen sind ein häufig auftretendes Krankheitsbild in unserer Gesellschaft. Sie sind oft mit einer Beeinträchtigung der Bewegungskontrolle bei aktiven Bewegungen verbunden. Aus diesem Grund stellt die Beurteilung der Bewegungskontrolle in der Physiotherapie eine grundlegende Rolle bei der Beurteilung von Nackenschmerzen dar. Die Beurteilung der Bewegungskontrolltests erfolgt in...
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Mémoire de bachelor : Haute Ecole de Santé Valais, 2018.
Problembeschreibung: Krebs ist die zweithäufigste Todesursache weltweit. In den nächsten Jahren wird eine enorme Zunahme der Krebsneuerkrankungen erwartet. Krebs führt bei den Betroffenen oftmals zu Angst. Angst kann zu einem relevanten Problem werden und wirkt sich auf die Lebensqualität der Betroffenen negativ aus. Die Behandlung der Angst kann durch medikamentöse und...
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Mémoire de bachelor : Haute Ecole de Santé Valais, 2018.
Problembeschreibung: Borderline-Patienten weisen oft suizidales und selbstverletzendes Verhalten auf, welches ein häufiges Problem ist und eine grosse Herausforderung darstellt. Für die Behandlung von suizidalem und selbstverletzendem Verhalten bei Borderline-Pati-enten gilt die Dialektisch-Behavioral Therapie (DBT) als die erfolgreichste Therapie und wird in der Nursing Intervention ...
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Mémoire de bachelor : Haute Ecole de Santé Valais, 2018.
Bei Personen mit Parkinson ist die Sturzrate zweimal höher als bei anderen älteren Menschen, wobei der Gleichgewichtsverlust und die eingeschränkte Mobilität potentielle Ursachen darstellen. Hier wäre es angebracht, den Betroffenen ein Zusatzangebot neben der Physiotherapie in Form eines Heimprogrammes anzubieten. Das Ziel liegt bei der aktiven Bewegung, um das Sturzrisiko zu ...
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Mémoire de bachelor : Haute Ecole de Santé Valais, 2018.
Die Cerebralparese (CP) ist in den Industrieländern die häufigste Ursache für körperliche Beeinträchtigungen bei Kindern und Jugendlichen. Die Prävalenz beträgt etwa 2 bis 2,5 pro 1000 Lebendgeburten. Durch die Bewegungsstörungen sind Motivation und Partizipation der Kinder mit Cerebralparese limitiert. Tanzen bietet sich als Möglichkeit an, die Motivation und die Partizipation von...
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Mémoire de bachelor : Haute Ecole de Santé Valais, 2018.
Rücken- und Nackenschmerzen weisen in der Schweiz eine hohe Prävalenz auf. Physiotherapie ist oft die erste Therapiewahl, doch gibt es kontroverse Aussagen bezüglich der effektivsten Behandlungsform. Fachspezialisten weisen auf ein aktives Übungsprogramm hin, doch Studien können keine einheitlichen Ergebnisse aufzeigen. In unserem Review wurden drei verschiedene Interventionen einander ...
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Mémoire de bachelor : Haute Ecole de Santé Valais, 2017.
Das Ziel der vorliegenden systematischen Literaturreview ist es, den Forschungsstand der Wirksamkeit von Aromatherapie auf Schmerzen bei der primären Dysmenorrhoe aufzu-zeigen. Die Erkenntnisse sollen zur Weiterentwicklung der deutschsprachigen Pflegeforschung dienen und sollen die Implementierung von evidenzbasierten Ergebnissen in die Praxis ermöglichen.
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