In: Medien & Zeit, 2018, vol. 33, no. 3, p. 3-15
Jene Ereignisse, die als „Medienereignisse“ in das kollektive Gedächtnis eingehen, werden gemeinhin an einem außergewöhnlich großen Medienpublikum festgemacht („huge audience – the whole world watching“, Katz & Liebes 2007, 158). Trotz dieser konzeptionellen Bedeutung der Größe des Medienpublikums gibt es hierzu bislang kaum Forschung. In einer kritischen Zusammenfassung des...
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In: Studies in Communication and Media (SCM), 2018, vol. 7, no. 3, p. 271-337
Die gegenwärtige Finanzierungskrise des Journalismus und die fortschreitende Ökonomisierung der Medien führen nicht nur zu einem Abbau von redaktionellen Ressourcen, sondern lassen auch Auswirkungen auf die Berichterstattungsfreiheit befürchten. Internationale Studien stellen heraus, dass sich die Arbeitsbedingungen im Journalismus verschlechtert haben und die journalistische Autonomie...
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In: Verbands-Management, 2018, vol. 44, no. 2, p. 6-13
Der folgende Beitrag schlägt Nonprofit-Organisationen vor, die Digitalisierung als Chance zu betrachten. Viele Eigenheiten und Charakteristika von Organisationen des Dritten Sektors sind wie geschaffen, um auf die entstehenden Veränderungen zu reagieren und diese im Sinne des Sachziels sowie der Mission zu nutzen. Typische Eigenschaften von Nonprofit-Organisationen werden nach dem...
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In: Verbands-Management, 2018, vol. 44, no. 2, p. 14-19
Die zunehmende Digitalisierung aller Lebensbereiche stellt eine Entwicklung dar, welche in Forschung und Praxis zu einem zentralen Thema geworden ist. Der gegenwärtige Wandel, im Hinblick auf seine weitläufigen Konsequenzen als «digitale Revolution » bezeichnet, verändert das Umfeld, in dem Unternehmen tätig sind, mitunter radikal – und stellt an deren Management und Steuerung neue ...
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In: Medien & Zeit, 2017, vol. 32, no. 2, p. 43-55
Medienhistorische Arbeiten legen meist dar, dass das Aufkommen neuer Medien von euphorischen und pessimistischen Stimmen begleitet wird. Die öffentliche Kommunikation über neue Medien wird dabei aber kaum herausgearbeitet. Zugleich haben sich Mediengeschichte, Diffusionstheorie sowie empirische Forschung zur Mediennutzung und -aneignung bisher kaum gegenseitig befruchtet. Dieser Beitrag ...
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In: Medien Journal, 2013, vol. 37, no. 2, p. 4-15
Dieser Beitrag schlägt eine theoretisch-konzeptionelle Erweiterung der Nachrichtenwertforschung unter Berücksichtigung des medialen Wandels vor. Es wird argumentiert, dass der hier konturierte Nachrichtenfaktor ‚Öffentlichkeitsresonanz‘ die journalistische Nachrichtenselektion mitstrukturiert und im Zuge der letzten medientechnischen Entwicklungen an Bedeutung gewonnen hat. Denn...
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In: Aufmacher. Titelstorys deutscher Zeitschriften, 2014, p. 206-2017
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In: Innovation der Persuasion. Die Qualität der Werbe- und Markenkommunikation in neuen Medienwelten, 2014, p. 276-294
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In: Neue Governance der Wissenschaft: Reorganisation – externe Anforderungen – Medialisierung, 2013, p. 257-288
Ein prägendes Element der wissenschaftspolitischen Reformbemühungen in den letzten beiden Jahrzehnten ist der Rückzug des Staates aus der Detailsteuerung von Hochschulen. Daraus ergeben sich vielfältige Konsequenzen, nicht zuletzt ein verändertes Verhältnis von wissenschaftlichen Hochschulen und interessierter Öffentlichkeit. Waren es die Hochschulen über Jahrzehnte gewohnt, dass die ...
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In: Gehen in den Leuchttürmen die Lichter aus? Was aus den Schweizer Leitmedien wird, 2012, p. 45-67
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