In: Verbands-Management, 2019, vol. 45, no. 3, p. 30-38
In einer Best-Practice-Studie wird der Management- erfolg von Verbänden untersucht, die von Geberagen-turen im Rahmen der Schweizer Entwicklungszusam-menarbeit gefördert und von diesen als erfolgreich beurteilt werden. Erfolgsfaktoren sind die Bereit-schaft zu Kooperation, Stakeholder-Orientierung, qualifiziertes Personal, gutes Lobbying und ein lokal getragenes Tagesgeschäft, das sich an...
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In: Verbands-Management, 2019, vol. 45, no. 3, p. 6-16
Die Rechtsform der Genossenschaft vereinigt in der Schweiz ein breites Spektrum von Organisationen von ehrenamtlich geführten Interessengemein-schaften und lokalen Gewerbebetrieben bis hin zu marktbeherrschenden Finanzdienstleistern und Handelsgruppen. Dementsprechend vielfältig sind auch die Ausprägungen im Management dieser Or-ganisationen. Eine repräsentative Studie des VMI in...
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In: Verbands-Management, 2019, vol. 45, no. 2, p. 6-16
Sozialunternehmen mit einer ausgeprägt unternehmerischen Führung sind erfolgreicher als solche, die weniger stark veränderungs- und marktorientiert ausgerichtet sind, weniger Risiken eingehen, und ihre Mitarbeitenden weniger stark einbeziehen. Das zeigen die Ergebnisse einer Befragung von 257 Sozialen Organisationen aus der ganzen Schweiz, die im Bereich der Integration Wohn-, Arbeits-,...
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In: Verbands-Management, 2019, vol. 45, no. 1, p. 6-15
Verbände und andere NPO haben mehrere Optionen im Umgang mit anderen Organisationen, die ihnen in der Ressourcenbeschaffung oder der Leistungserbringung in die Quere kommen: Sie können sich erstens für Konkurrenz entscheiden und dazu eine Wettbewerbsposition suchen, die sie in den Augen ihrer Stakeholder besonders attraktiv erscheinen lässt. Sie können zweitens die Option der ...
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In: Verbands-Management, 2018, vol. 44, no. 3, p. 14-20
Die VMI Gehaltsstudie bei rund 300 Schweizer Verbänden und anderen NPO zeigt, dass Unterschiede in der Bezahlung der Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer in erster Linie auf die Organisationsgrösse zurückzuführen sind. Darüber hinaus spielen weitere Faktoren, wie die Branche, aber auch Alter und Geschlecht sowie der berufliche Werdegang vor dem Stellenantritt eine Rolle. Im...
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In: Verbands-Management, 2018, vol. 44, no. 3, p. 52-58
Im Dritten Sektor wird oft beklagt, wie schwer es geworden ist, noch genügend Personen für ein Ehrenamt zu gewinnen. Aktive Ehrenamtliche werden für ihr Engagement im Allgemeinen hochgeschätzt. In Einzelfällen können sie aber auch zum Problem oder Risikofaktor für eine Nonprofit-Organisation werden. Eine Ursache dafür liegt in individuellen Motiven, die sich nicht in ausreichendem...
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In: Verbands-Management, 2018, vol. 44, no. 2, p. 6-13
Der folgende Beitrag schlägt Nonprofit-Organisationen vor, die Digitalisierung als Chance zu betrachten. Viele Eigenheiten und Charakteristika von Organisationen des Dritten Sektors sind wie geschaffen, um auf die entstehenden Veränderungen zu reagieren und diese im Sinne des Sachziels sowie der Mission zu nutzen. Typische Eigenschaften von Nonprofit-Organisationen werden nach dem...
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In: Verbands-Management, 2015, vol. 41, no. 2, p. 24-33
Die Leistungs- und Erfolgsmessung ist inzwischen zu einer der Kernaufgaben in der Führung von Nonprofit-Organisationen geworden. Gegenüber der traditionellen Fokussierung auf den Sachzweck prägt sie zunehmend die strategische und operative Führung in den Organisationen und ihre Beurteilung durch Geldgeber und andere Interessengruppen. Daraus leitet sich die Frage ab, in welchen Bereichen...
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In: Verbands-Management, 2014, vol. 40, no. 2, p. 6-15
Verbände und andere Nonprofit-Organisationen sind nicht nur ein Teil der Zivilgesellschaft. Ein wesentlicher Aspekt dieser Organisationen ist, dass sie im Inneren und im Austausch mit ihren Stakeholdern auch eine zivilgesellschaftliche Ordnung schaffen und erhalten. Diese wird aber in dem Umfang eingegrenzt, wie eine NPO Anforderungen von Seiten staatlicher Stellen, durch Markt und...
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In: Verbands-Management, 2014, vol. 40, no. 1, p. 25-33
Verbände sind in ihrer Leitung durch ein Nebeneinander von Ehren- und Hauptamt, also von Präsidentschaft und Management geprägt. Diese Konstellation führt zu einer Verteilung von Macht und Einfluss, die sehr unterschiedlich ausfallen kann. In diesem Beitrag wird am Beispiel von Schweizer und internationalen Verbänden gezeigt, durch welche Faktoren sich die Machtverteilung erklären...
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