In: Historische Zeitschrift, 2017, vol. 304, no. 2, p. 592-593
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In: Der Unfallchirurg, 2015, vol. 118, p. 66-72
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In: Arbitrium, 2017, vol. 35, no. 1, p. 128-134
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In: sozialpolitik.ch, 2021, vol. 1, no. 1, p. Forum 1.2
Die Familie gilt gemeinhin als eine geradezu archetypische Verkörperung von Solidargemeinschaft. Hierbei sollte jedoch nicht in Vergessenheit geraten, dass die Familie nicht nur ein «Hafen in einer herzlosen Welt» ist, sondern zugleich die Rolle einer zentralen Akteurin der gesellschaftlichen Reproduktion von ungleichen Lebenschancen und gesellschaftlichen Hierarchien spielt. Dieses...
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(Zeitschrift für Theologie und Kulturgeschichte, Beiheft ; 10)
ISBN: 978-3-86223-303-8
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In: Handbuch Schulforschung, 2021, p. 1-18
Der Beitrag thematisiert die Geschichte des Lehrberufs im Kontext von Verstaatlichungsprozessen und des Ausbaus von Wissen(schafts)systemen. Anhand von drei Länderbeispielen (Deutschland, Schweiz und Österreich) werden die Entwicklungen nachgezeichnet, um abschließend einige charakteristische Merkmale und neuralgische Punkte auszuarbeiten.
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In: Blätter aus der Walliser Geschichte, 2015, no. 47, p. 89-138
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In: Vallesia, 2012, no. 67, p. 269-291
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Mémoire de bachelor : Haute Ecole de Travail Social, 2020.
«Dann waren sie sauer auf mich, dass ich das Kind haben wollte...» So titelt ein Buch von Ursula Pixa-Kettner, Stefanie Bargfrede und Ingrid Blanken aus dem Jahre 1996 über eine Untersuchung zur Lebenssituation von Kindern deren Eltern kognitiv beeinträchtigt sind. Schon bald wird bei solchen und anderen, ähnlichen Überschriften klar, dass die Realisierung eines Kinderwunsches für Menschen...
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