In: Göttinger Schriften zum Medizinrecht, 2013, vol. 15, p. 1-201
Viele Menschen sterben heute im hohen Alter und nach längerer chronischer Erkrankung. Aufgrund des medizinischen Fortschritts insbesondere im Bereich der modernen Intensivmedizin ist es möglich, menschliches Leben selbst unter sehr prekären Bedingungen zu erhalten, so dass schwierige Entscheidungen über den weiteren Therapieverlauf zu fällen sind. Wann dabei die „Indikation“ aufgrund...
|
In: Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie, 2012, vol. 59, no. 1, p. 266-285
Das Wetteifern um das bessere Argument, das sich auf Sachverstand, Erfahrung und die Kenntnis moralischer Traditionen stützt, ist in den gegenwärtigen Bioethikdebatten offenkundig gefährdet. Weder eine Beschränkung auf sozialwissenschaftliche Empirie oder bürokratische Verfahren noch ein Beharren auf Positionen, welche neuere Erkenntnisse der Lebenswissenschaften einfach ausblenden, können...
|
In: Bioethica Forum, 2013, vol. 6, no. 2, p. 75-77
Leistungsbeschränkungen sind in jedem Gesundheitssystem unumgänglich, weil die zur Verfügung stehenden Ressourcen begrenzt bzw. knapp sind: «Scarcity is the mother of allocation». Nutzenbewertungen von medizinischen Leistungen können dazu beitragen, die vorhandenen Mittel möglichst effizient einzusetzen. Angesichts dessen, dass mit der Gesundheit ein grundlegendes menschliches Gut auf...
|
In: Bioethica Forum, 2013, vol. 6, no. 1, p. 3
|
In: treffpunkt. Christlich-sozialethisches Magazin der KAB, 2010, vol. 42, no. 3, p. 13
|
In: treffpunkt. Christlich-sozialethisches Magazin der KAB, 2011, vol. 43, no. 3, p. 4
|
In: Onkologische Krankenpflege, 2011, p. 213-222
|
In: Bioethica Forum, 2011, vol. 4, no. 3, p. 81-87
|
In: Bioethica Forum, 2010, vol. 3, no. 1, p. 12-16
|
In: Deutsche Medizinische Wochenschrift, 2005, vol. 130, p. 2343-2346
|