In: sozialpolitik.ch, 2019, vol. 2, no. 1, p. Article: 2.1
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In: Verbands-Management, 2019, vol. 45, no. 2, p. 6-16
Sozialunternehmen mit einer ausgeprägt unternehmerischen Führung sind erfolgreicher als solche, die weniger stark veränderungs- und marktorientiert ausgerichtet sind, weniger Risiken eingehen, und ihre Mitarbeitenden weniger stark einbeziehen. Das zeigen die Ergebnisse einer Befragung von 257 Sozialen Organisationen aus der ganzen Schweiz, die im Bereich der Integration Wohn-, Arbeits-,...
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In: Verbands-Management, 2019, vol. 45, no. 2, p. 60-65
Stiftung und Verein sind bis heute die häufigsten Rechtsformen für Soziale Institutionen in der Schweiz. Nach landläufiger Meinung ist jede der beiden Rechtsformen mit besonderen Merkmalen verbunden, welche die Arbeitsweise und insbesondere die Entscheidungsfindung in grundlegenden Fragen prägen. Im vorliegenden Beitrag werden am Beispiel von Institutionen für Menschen mit ...
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In: Verbands-Management, 2019, vol. 45, no. 2, p. 17-25
In einer empirischen Studie wird die Verbreitung einer unternehmerischen Managementkultur bei gemeinnützigen Spitex-Diensten und der Zusammenhang mit der Zielerreichung dieser Organisationen untersucht. Unternehmerische Kultur zeigt sich an ausgeprägter Innovationsorientierung, Proaktivität und Risikobereitschaft, Aggressivität im Wettbewerb, Autonomie der Mitarbeitenden und...
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In: Verbands-Management, 2019, vol. 45, no. 2, p. 52-59
Spendengütesiegel gelten als vertrauensbildende Massnahme mit hoher Praxisrelevanz. Sie sollen Seriosität, Professionalität sowie eine zweckgerechte und effiziente Mittelverwendung von spendensammelnden Organisationen belegen. Im zunehmend umkämpften Spendenmarkt wollen solche Gütezeichen dadurch eine Orientierungs- und Entschei-dungshilfe für (potentielle) Unterstützer bieten. Der ...
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In: sozialpolitik.ch, 2019, vol. 1, no. 1, p. Forum: 1,1
Der aus Deutschland stammende Josef Spieler hatte an der Universität Freiburg in der Schweiz von 1933 bis 1945 eine Professur in „Psychologie, Pädagogik und Heilpädagogik“ inne. Diese wurde ihm 1945 entzogen und er musste wegen nationalsozialistischen Sympa-thien 1947 die Schweiz verlassen. Die Forschung hat diese Vorkommnisse teilweise aufgear-beitet und sich, wenngleich zögerlich, auch...
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In: sozialpolitik.ch, 2019, vol. 1, no. 4, p. Article: 1.4
For more than a decade scholars mostly from economy and development studies have described the rise of a newly emerging ‘middle class’ in the Global South including Africa. This has led to a ‘middle class narrative’ with the ‘middle class’ as the backbone of economic and democratic development. Especially with regard to the stability of the position of the people in the ‘middle’,...
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In: sozialpolitik.ch, 2019, vol. 1, no. 3, p. Article: 1.3
Der Beitrag gibt einen Überblick über die Debatte zunehmender Statusverunsiche-rungen in den (deutschen) Mittelschichten. Ein Fokus liegt auf der Präsentation ei-gener quantitativer und qualitativer Befunde und den damit verbundenen methodi-schen Herausforderungen (z.B. der Operationalisierung). Quantitative Befunde zei-gen, dass geäußerte ökonomische Sorgen rückläufig sind. Zugleich...
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In: sozialpolitik.ch, 2019, vol. 1, no. 2, p. Article: 1.2
This paper explores the distributional consequences of technological change on midskilled routine workers in Switzerland in three steps: (1) The first part studies aggregate trends in the labor market and confirms the pattern of an eroding middle:The disadvantages of technological progress are concentrated on routine workers whose share in the labor force has drastically declined over time....
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In: sozialpolitik.ch, 2019, vol. 1, no. 1, p. Article: 1.1
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