In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 2015, vol. 48, no. 3, p. 225-230
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Freiburg i. Ue., 1949
(Paradosis ; 3)
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Mémoire de bachelor : Haute Ecole de Travail Social, 2020.
«Dann waren sie sauer auf mich, dass ich das Kind haben wollte...» So titelt ein Buch von Ursula Pixa-Kettner, Stefanie Bargfrede und Ingrid Blanken aus dem Jahre 1996 über eine Untersuchung zur Lebenssituation von Kindern deren Eltern kognitiv beeinträchtigt sind. Schon bald wird bei solchen und anderen, ähnlichen Überschriften klar, dass die Realisierung eines Kinderwunsches für Menschen...
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In: sozialpolitik.ch, 2020, vol. 1, no. 5, p. Article: 1.5
Weber, Simmel und Coser stufen Konflikte als konstitutiv für Gruppen als auch für gesellschaftliche Entwicklungen ein. Soziale Konflikte können danach sowohl integrativ wie auch desintegrativ wirken. Diese soziolo-gischen Befunde stehen scheinbar im Widerspruch zur nahezu eindeutig ne-gativen Konnotation des Streits heute. Konflikte werden nahezu aus-schließlich als unangenehm und als...
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Thèse de doctorat : Université de Fribourg, 2019.
Bedeutsame gesellschaftliche und bildungspolitische Veränderungen haben Anstoss zur Ent-wicklung innovativer Schul- und Unterrichtskonzepte gegeben. Eine daraus resultierende Leit-idee ist das personalisierte Lernen. Ein Schwerpunkt von Schulen, welche sich an personali-sierten Lernkonzepten orientieren, ist die Förderung fachlicher und überfachlicher Kompeten-zen, wobei eine zentrale...
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Mémoire de bachelor : Haute Ecole de Santé de Fribourg, 2019.
Hintergrund: Etwa 40% der Schweizerbevölkerung wird im Laufe ihres Lebens eine Krebsdiagnose erfahren. Auf Grund erheblichen Fortschritten in der Früherkennung, Di-agnostik und Behandlung von Krebs werden mehr Krebserkrankte mit Toxizität und da-mit verbundenen Symptomen konfrontiert. Müdigkeit ist das häufigste krebsbedingte Symptom, von dem etwa 90% der Überlebenden jahrelang betroffen...
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(SZIG/CSIS - Studies ; 3)
Die mit dem Titel «Bildungsangebote für Imame – ein Ländervergleich aus Schweizer Perspektive» verbundene Thematik wurde in drei Schritten behandelt. Zunächst ging es um die Imame in der Schweiz, dann um ihre Bildungsorte im Ausland und schliesslich um andere europäische Länder, die in Politik, Wissenschaft und Gesellschaft mit einer ähnlichen Situation konfrontiert sind wie die...
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(SZIG-Papers ; 6)
Unsere Studie hat gezeigt, dass Imame sowie muslimische Einzelpersonen und Familien in der Schweiz einen sehr unterschiedlichen Umgang mit der islamischen Erbrechtslehre pflegen. Die Mehrheit der von uns befragten Imame vertritt einen traditionellen und in der muslimischen Welt weit verbreiteten Zugang zur Frage, ob das islamische Erbrecht in der Schweiz umgesetzt werden muss oder nicht: Für sie...
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In: Iconographica. Rivista di iconografia medievale e moderna, 2018, vol. 17, p. 47-65
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In: Verbands-Management, 2019, vol. 45, no. 2, p. 60-65
Stiftung und Verein sind bis heute die häufigsten Rechtsformen für Soziale Institutionen in der Schweiz. Nach landläufiger Meinung ist jede der beiden Rechtsformen mit besonderen Merkmalen verbunden, welche die Arbeitsweise und insbesondere die Entscheidungsfindung in grundlegenden Fragen prägen. Im vorliegenden Beitrag werden am Beispiel von Institutionen für Menschen mit ...
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