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Università della Svizzera italiana

Inflation bald als Folgeeffekt der COVID-19-Pandemie? = Inflation soon a consequence of the COVID-19 pandemic?

Beretta, Edoardo

In: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, 2021, vol. 46, no. 3, p. 359-377

Obwohl man im Zuge der COVID-19-Pandemie aufgrund des dramatischen Einbruchs aller Wirtschaftsprognosen weltweit bislang von rezessivdeflationären Auswirkungen ausgegangen ist, lassen sich Inflationsrisiken keineswegs ausschließen. Welche Folgeeffekte kann die Kombination aus milliardenhohen Liquiditätsspritzen bei starkem Produktionsrückgang sowie streng einzuhaltenden (und ebenso...

Università della Svizzera italiana

Chinesische Wege des Bauschutts : sozialanthropologische Perspektiven auf das Recycling von Baumaterialien und die Materialität der Stadt

Kobi, Madlen

In: Vom Wesen der Dinge : Realitäten und Konzeptionen des Materiellen in der chinesischen Kultur, 2021, p. 169-191

Consortium of Swiss Academic Libraries

Hayes, Anna Clarke, Michael: Inside Xinjiang. Space, Place and Power in China's Muslim Far Northwest

Kobi, Madlen

In: Asiatische Studien - Études Asiatiques, 2017, vol. 71, no. 3, p. 1029-1037

Università della Svizzera italiana

Nachhaltigkeit und Protektionismus im öffentlichen Beschaffungswesen : der schmale Grat am Beispiel des neuen Tessiner Vergabegesetzes

De Rossa Gisimundo, Federica

In: Recht : Zeitschrift für juristische Weiterbildung und Praxis, 2019, no. 3, p. 166-179

Das Thema der Nachhaltigkeit hat in den letzten Jahren zunehmend Eingang in die Praxis und in die neusten Gesetzesrevisionen im Bereich des öffentlichen Beschaffungswesens gefunden. Wenn aber die Nachhaltigkeit nicht mit einer klaren Strategie seitens der öffentlichen Beschaffungsstellen umgesetzt wird, besteht das Risiko, dass ökologische und soziale Anliegen substanzlose Erklärungen...

Università della Svizzera italiana

S. Omobono

Klein, Almuth

In: Die Kirchen der Stadt Rom im Mittelalter 1050-1300. Band 4: M-O, SS. Marcellino e Pietro bis S. Omobono, 2020, p. 635-643

Bei S. Omobono handelt es sich um eine heute gesüdete, ehemals genordete Saalkirche. Von der mittelalterlichen Anlage sind einige Meter unter dem heutigen Bau lediglich wenige Pavimentreste und das Fundament des Presbyteriums innerhalb der antiken Umfassungsmauern ergraben.

Università della Svizzera italiana

S. Maria del Popolo

Klein, Almuth

In: Die Kirchen der Stadt Rom im Mittelalter 1050-1300. Band 4: M-O, SS. Marcellino e Pietro bis S. Omobono, 2020, p. 371-380

Der Gründungsbau des seit 1250 bestehenden Ordens der Augustiner-Eremiten am Nordrand der Stadt Rom hat sich nicht erhalten – zwischen 1472 und 1477 wurde unter Sixtus IV. der heute bestehende Bau errichtet. Einzig von der liturgischen Ausstattung des 13. Jahrhunderts wurden zwei Objekte bewahrt: das bis heute verehrte Lukasbild sowie der ehemals wohl frontseitige Architrav des Ziboriums.

Università della Svizzera italiana

S. Maria sopra Minerva

Klein, Almuth

In: Die Kirchen der Stadt Rom im Mittelalter 1050-1300. Band 4: M-O, SS. Marcellino e Pietro bis S. Omobono, 2020, p. 311-337

Die im ausgehenden 13. Jahrhundert begonnene dreischiffige Basilika von S. Maria sopra Minerva ist zwar nicht die erste Niederlassung des Dominikanerordens in Rom, doch sein einziger Neubau. Es handelt sich um einen der seltenen Fälle mittelalterlicher Architektur der Stadt, bei der die römische Bautradition verlassen und antikes Spolienmaterial nicht als solches erkennbar verwendet wurde.

Università della Svizzera italiana

S. Matteo in (via) Merulana

Klein, Almuth

In: Die Kirchen der Stadt Rom im Mittelalter 1050-1300. Band 4: M-O, SS. Marcellino e Pietro bis S. Omobono, 2020, p. 529-535

Der mittelalterliche Bau von S. Matteo in via Merulana war eine ursprünglich gewestete Saalkirche mit angeschlossenem Spital, das vom Crociferi-Orden geführt wurde. Nach Anlage der Via Gregoriana (heute Via Merulana) als geradlinige Schneise zwischen S. Maria Maggiore und der Lateranbasilika 1579 wurde die Kirche um 180° gedreht und wohl ein Teil ihres Kreuzgangs abgebrochen. 1798/99...

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SS. Martino e Silvestro ai Monti

Klein, Almuth

In: Die Kirchen der Stadt Rom im Mittelalter 1050-1300. Band 4: M-O, SS. Marcellino e Pietro bis S. Omobono, 2020, p. 511-527

Von SS. Martino e Silvestro ai Monti sind insbesondere der spätantike Raum des titulus Equitii sowie die barocke Ausstattung der Klosterkirche bekannt. Die heutige Kirche geht im Wesentlichen auf einen Neubau im 9. Jahrhundert zurück. Hochmittelalterliche Baumaßnahmen sind nur im Umbau des Konvents zu einer Kardinalsresidenz und eventuell im Bau eines Campanile fassbar, während die...

Università della Svizzera italiana

Die Kirchen der Stadt Rom im Mittelalter 1050-1300. Band 4: M-O, SS. Marcellino e Pietro bis S. Omobono

Mondini, Daniela ; Jäggi, Carola ; Claussen, Peter Cornelius

Stuttgart : Steiner, 2020

(Forschungen zur Kunstgeschichte und christlichen Archäologie ; 23)

ISBN: 978-3-515-12111-8

Die Autorinnen und Autoren rekonstruieren die Bau- und Ausstattungsgeschichte der Kirchen der Stadt Rom vom 11. Jahrhundert bis an die Wende zum 14. Jahrhundert anhand von Schrift- und Bildquellen sowie Grabungs- und Baubefunden. Im vierten Band der Reihe werden insgesamt 37 Kirchen untersucht, darunter zahlreiche bekannte mittelalterliche Marienkirchen wie S. Maria Rotonda (Pantheon) oder S....