In: Die Kirchen der Stadt Rom im Mittelalter 1050-1300. Band 4: M-O, SS. Marcellino e Pietro bis S. Omobono, 2020, p. 511-527
Von SS. Martino e Silvestro ai Monti sind insbesondere der spätantike Raum des titulus Equitii sowie die barocke Ausstattung der Klosterkirche bekannt. Die heutige Kirche geht im Wesentlichen auf einen Neubau im 9. Jahrhundert zurück. Hochmittelalterliche Baumaßnahmen sind nur im Umbau des Konvents zu einer Kardinalsresidenz und eventuell im Bau eines Campanile fassbar, während die...
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