Haute Ecole de Santé de Fribourg

Pflegeinterventionen zur Förderung der Adhärenz bei Menschen mit einer Depression : Literaturübersicht

Moretti, Miriam ; Marti, Marlène ; Bucher, Regula (Dir.)

Mémoire de bachelor : Haute Ecole de Santé de Fribourg, 2017.

Nicht-Adhärenz ist eine der Hauptherausforderungen bei Menschen mit Depressionen. Etwa 30 bis 60 Prozent der Patienten brechen die Antidepressiva- Therapie frühzeitig ab. Auch in der psychotherapeutischen Behandlung ist das nichtadhärente Verhalten ein weit verbreitetes Phänomen (zwischen 35 und 47 Prozent). Ausserdem wird die Depression selbst zu jenen Einflussfaktoren gezählt, welche die...

Haute Ecole de Santé de Fribourg

Pflegeinterventionen zur Förderung der Adhärenz bei Menschen mit einer Depression : Literaturübersicht

Moretti, Miriam ; Marti, Marlène ; Bucher, Regula (Dir.)

Mémoire de bachelor : Haute Ecole de Santé de Fribourg, 2017.

Nicht-Adhärenz ist eine der Hauptherausforderungen bei Menschen mit Depressionen. Etwa 30 bis 60 Prozent der Patienten brechen die Antidepressiva-Therapie frühzeitig ab. Auch in der psychotherapeutischen Behandlung ist das nichtadhärente Verhalten ein weit verbreitetes Phänomen (zwischen 35 und 47 Prozent). Ausserdem wird die Depression selbst zu jenen Einflussfaktoren gezählt, welche die...

Haute Ecole de Santé de Fribourg

Pflegerische Interventionen zur Dekubitusprophylaxe auf einer Intensivpflegestation : eine systematische Literaturübersicht

Bernauer, Melanie ; Schwaller, Judith ; Piller, Marie-Theres (Dir.)

Mémoire de bachelor : Haute Ecole de Santé de Fribourg, 2015.

Die Prävalenz der Dekubiti hat in den letzten Jahren zugenommen. Ein Dekubitus steigert den pflegerischen Aufwand und gilt als verhinderbare Komplikation. Zudem ist eine niedrige Anzahl von Dekubiti ein Pflegequalitätsmerkmal. Kritisch kranke Patienten auf einer Intensivpflegestation haben ein erhöhtes Dekubitusrisiko. In der Pflegepraxis werden oft Pflegediagnosen und deren Interventionen...

Haute Ecole de Santé Valais

Pflegeinterventionen im Wochenbett zur Prävention von postpartaler Depression : systematische Literaturübersicht

Rittiner, Carmen ; Heldner-Metzger, Franziska (Dir.)

Mémoire de bachelor : Haute Ecole de Santé Valais, 2009.

Hintergrund: 50-80% aller Frauen fallen nach der Geburt in ein Stimmungstief. Die Aufklärung über Stimmungsschwankungen und Veränderungen nach der Geburt kommt oft zu kurz. Aus einem Stimmungstief kann sich eine postpartale Depression (PPD) entwickeln. Die Ursachen einer PPD sind multifaktoriell. Drei Faktoren können zu postpartalem Stress führen: der Mutterrolle gerecht werden, Mangel an...