In: Discourse, Context & Media, 2021, vol. 44, p. 1-9
Theoretical contributions conceptualizing dialogical processes and structures of mass communication are scattered, hence different disciplines work on the same issues without uniting their potentials. The mediated social communication (MSC) approach developed by German communication scholars and the dialogical network (DN) approach informed by ethnomethodology and conversation analysis share...
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In: Medien & Zeit, 2018, vol. 33, no. 3, p. 3-15
Jene Ereignisse, die als „Medienereignisse“ in das kollektive Gedächtnis eingehen, werden gemeinhin an einem außergewöhnlich großen Medienpublikum festgemacht („huge audience – the whole world watching“, Katz & Liebes 2007, 158). Trotz dieser konzeptionellen Bedeutung der Größe des Medienpublikums gibt es hierzu bislang kaum Forschung. In einer kritischen Zusammenfassung des...
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In: Studies in Communication and Media (SCM), 2018, vol. 7, no. 3, p. 271-337
Die gegenwärtige Finanzierungskrise des Journalismus und die fortschreitende Ökonomisierung der Medien führen nicht nur zu einem Abbau von redaktionellen Ressourcen, sondern lassen auch Auswirkungen auf die Berichterstattungsfreiheit befürchten. Internationale Studien stellen heraus, dass sich die Arbeitsbedingungen im Journalismus verschlechtert haben und die journalistische Autonomie...
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In: Medien & Zeit, 2017, vol. 32, no. 2, p. 43-55
Medienhistorische Arbeiten legen meist dar, dass das Aufkommen neuer Medien von euphorischen und pessimistischen Stimmen begleitet wird. Die öffentliche Kommunikation über neue Medien wird dabei aber kaum herausgearbeitet. Zugleich haben sich Mediengeschichte, Diffusionstheorie sowie empirische Forschung zur Mediennutzung und -aneignung bisher kaum gegenseitig befruchtet. Dieser Beitrag ...
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In: Medien Journal, 2013, vol. 37, no. 2, p. 4-15
Dieser Beitrag schlägt eine theoretisch-konzeptionelle Erweiterung der Nachrichtenwertforschung unter Berücksichtigung des medialen Wandels vor. Es wird argumentiert, dass der hier konturierte Nachrichtenfaktor ‚Öffentlichkeitsresonanz‘ die journalistische Nachrichtenselektion mitstrukturiert und im Zuge der letzten medientechnischen Entwicklungen an Bedeutung gewonnen hat. Denn...
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In: Aufmacher. Titelstorys deutscher Zeitschriften, 2014, p. 206-2017
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In: Innovation der Persuasion. Die Qualität der Werbe- und Markenkommunikation in neuen Medienwelten, 2014, p. 276-294
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In: Neue Governance der Wissenschaft: Reorganisation – externe Anforderungen – Medialisierung, 2013, p. 257-288
Ein prägendes Element der wissenschaftspolitischen Reformbemühungen in den letzten beiden Jahrzehnten ist der Rückzug des Staates aus der Detailsteuerung von Hochschulen. Daraus ergeben sich vielfältige Konsequenzen, nicht zuletzt ein verändertes Verhältnis von wissenschaftlichen Hochschulen und interessierter Öffentlichkeit. Waren es die Hochschulen über Jahrzehnte gewohnt, dass die ...
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In: die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung, 2012, p. 46-64
Für das Verständnis der Organisationsreformen in den letzen zwei Jahrzehnten spielt der Wettbewerb zwischen Hochschulen eine entscheidende Rolle. Wettbewerb benötigt stets ein gewisses Maß an Öffentlichkeit und kann sogar ausdrücklich um seiner öffentlichen Sichtbarkeit willen betrieben werden. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, welche besonderen Effekte von einem...
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