Haute Ecole de Travail Social

Strukturelle Integration von Migrantinnen und Migranten : Die strukturelle Integration von jungen Migrantinnen und Migranten in der Schweiz untersucht am Beispiel einer Integrationsklasse der Berufsfachschule in Visp und in Martinach

Ajeti, Fatbardha ; Friedli, Andrea (Dir.)

Mémoire de bachelor : Haute Ecole de Travail Social, 2020.

iese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema der strukturellen Integration von jungen MigrantInnen im Wallis der Integrationsklassen in Visp und Martinach. Der theoretische Rahmen geht auf die schweizerische Integrationspolitik, die Migrationsgeschichte und die Integrationsklassen der Berufsfachschulen Visp und Martinach ein. Die zentralen Begriffe dienen der Annäherung des Begriffes...

Haute Ecole de Travail Social

Arbeitsintegration von Menschen mit Hörbehinderung in den 1. Arbeitsmarkt aus der Sicht der Arbeitgeber : wie erleben Vorgesetzte die Integration von Menschen mit einer Hörbehinderung am Arbeitsplatz?

Michlig, Vanessa ; Waldis, Barbara (Dir.)

Mémoire de bachelor : Haute Ecole de Travail Social, 2018.

In meiner Arbeit befasse ich mich damit, wie Vorgesetzte die Integration einer Person mit einer Hörbehinderung am Arbeitsplatz erlebt haben. Die Ergebnisse habe ich aus drei Interviews mit Vorgesetzten aufgeführt, welche in verschiedenen Branchen arbeiten. Zur Ergänzung der Bachelorarbeit von Franzen und Hutter (2014), die sich mit den Ressourcen seitens der hörbehinderten Personen bei...

Haute Ecole de Travail Social

"Tagesstrukturen bei Asylsuchenden (Bescheinigung N und Aufenthaltsbewilligung F) : Tagesstrukturen zur Überwindung von Sprach- und Kulturbarrieren und Erreichen ganzheitlicher Gesundheit für Asylsuchende"

Schmidt, Delia ; Duff, Daniela (Dir.)

Mémoire de bachelor : Haute Ecole de Travail Social, 2014.

Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit Beschäftigungsprogrammen für Asylsu-chende (N-Bescheinigung und Aufenthaltsbewilligung F). Es wurden drei Interviews mit Führungspersonen in Institutionen im Bereich der Beschäftigung gemacht. Durch diese In-terviews konnten sowohl eigene Meinungen und Erfahrungen der interviewten Personen als auch Gesetzmässigkeiten aufgedeckt werden. Das Ziel...

Haute Ecole de Travail Social

Normalisierung und geistige Behinderung : das Normalisierungsprinzip und dessen herausfordernde Umsetzung im sozialpädagogischen Alltag

In-Albon, Nina ; Kniel-Fux, Lucie (Dir.)

Mémoire de bachelor : Haute Ecole de Travail Social, 2012.

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Anwendung und Umsetzung des Normalisierungsprinzips in der institutionellen Berufspraxis. Im theoretischen Teil geht es um die Variabilität des Begriffes der Normalisierung und um wichtige Grundkonzepte im Zusammenhang mit geistiger Behinderung. Bei der Verbindung von Normalisierung und geistiger Behinderung werden zentrale Aspekte in der...

Haute Ecole de Travail Social

Erstmalige berufliche Integration von Jugendlichen mit Lernschwierigkeiten

Zurschmitten, Melanie ; Rieder, Nadine ; Mattig, Astrid (Dir.)

Mémoire de diplôme HES : Haute Ecole de Travail Social, 2010.

Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der erstmaligen beruflichen Integration von Jugendlichen mit Lernschwierigkeiten. Das Untersuchungsfeld bezieht sich auf zwei berufsvorbereitende Brückenangebote der nachobligatorischen Schulzeit in der wirtschaftlichen Randregion Oberwallis. In der Untersuchung wurden ehemalige Schüler mit Lernschwierigkeiten und deren unterrichtenden Lehrpersonen...

Haute Ecole de Travail Social

Integrationsbereiche beim Heimaufenthalt : welche Integrationsbereiche gibt es bei Bewohnerinnen und Bewohnern der sechs im Oberwalliser Talgrund liegenden Alters- und Pfelgeheimen?

Borter, Stefan ; Lorenz, Susanne (Dir.)

Mémoire de diplôme HES : Haute Ecole de Travail Social, 2009.

Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit Integrationsbereichen für die Bewohnerinen und Bewohner von Alters- und Pflegeheimen (APH). Das Untersuchungsfeld bezieht sich auf sechs APHs im Oberwalliser Talgrund. In der Untersuchung sind die Bewohnerinnen und Bewohner und Pflegedienstleitungen befragt worden. Dabei sind Grundvoraussetzungen wie Alter, Geschlecht, Grund des Eintritts, Lebensform...