sozialpolitik.ch

sozialpolitik.ch
Die Zeitschrift "sozialpolitik.ch" (s.ch) wurde 2016 am Studienbereich für Soziologie, Sozialpolitik und Sozialarbeit der Universität Freiburg (CH) gegründet und hat dort ihren redaktionellen Sitz. Sie erscheint zwei Mal im Jahr online und enthält Beiträge auf Deutsch, Englisch, Französisch oder Italienisch. "sozialpolitik.ch" versteht sich als wissenschaftliche Zeitschrift, die alle Felder der Sozialpolitik und des Sozialstaates behandelt und dabei auch den Vermittlungsaspekt zwischen Wissenschaft und Praxis betont. Insofern wendet sich die Zeitschrift sowohl an Wissenschafterinnen und Wissenschafter wie auch an alle in diesem Bereich praktisch Tätigen. Im Rahmen der Zeitschrift sollen wissenschaftliche Diskussionen sozialpolitischer Entwicklungen und Konzepte im weitesten Sinne in der Schweiz und in anderen Ländern sowie im internationalen Vergleich stattfinden. Die Zeitschrift publiziert quantitative, qualitative und komparative Forschung zur Sozialpolitik, aber auch theoretische Abhandlungen. Zusätzlich zu den wissenschaftlichen Artikeln können in der Zeitschrift Kurzbeiträge veröffentlicht werden. Um eine hohe Qualität der Artikel zu erreichen, werden alle Beiträge durch ein Peer-Review-Verfahren begutachtet.
Université de Fribourg

Middle-income groups in Kenya : Conflicting realities between upward mobility and uncertainty

Neubert, Dieter

In: sozialpolitik.ch, 2019, vol. 1, no. 4, p. Article: 1.4

For more than a decade scholars mostly from economy and development studies have described the rise of a newly emerging ‘middle class’ in the Global South including Africa. This has led to a ‘middle class narrative’ with the ‘middle class’ as the backbone of economic and democratic development. Especially with regard to the stability of the position of the people in the ‘middle’,...

Université de Fribourg

Social policy and welfare regimes typologies : Any relevance to South Africa?

Noyoo, Ndangwa

In: sozialpolitik.ch, 2017, vol. 2, no. 2, p. Article: 2.2

This paper revisits Esping-Andersen’s welfare regimes typology and applies it to the South African context. To argue its case, it refers to and uses the construct of colonialism of a special type. The paper notes that unlike other African coun- tries, Esping-Andersen’s framework resonates with South Africa’s social policy and welfare regime because of its unique history that partly stems...